Warum Helene Fischer die nächste große Konsens-Entertainerin werden kann

Warum Helene Fischer die nächste große Konsens-Entertainerin werden kann

Warum Helene Fischer die nächste große Konsens-Entertainerin werden kann

Seit wie vielen Jahren schreit die Fernsehnation in wehmütiger Erinnerung an die goldenen Zeiten der großen Samstagabendunterhaltung jetzt eigentlich schon nach neuen Stars und neuen Konzepten? Dabei ist die Lösung doch längst gefunden. Man muss es so machen wie früher - aber mit den Mitteln von heute: nicht kleckern, sondern klotzen, den Entertainment-Begriff groß interpretieren, sich mutig über vermeintlich unüberbrückbare Genre-Grenzen hinwegsetzen - und einen echten Star voranstellen, der sich gar nicht erst an einer krampfhaften Verjüngung versucht, sondern die Debatten über irgendwelche Zielgruppenaffinitäten mit einem strahlenden Lächeln links liegen lässt. Einen Star wie Helene Fischer, die bereits bei ihrer ARD-Showpremiere vor einem Jahr gefeiert wurde, als hätte Deutschland endlich gefunden, wonach es so lange gesucht hat: ein Mulitalent wie Ute Lemper mit der integrativen Strahlkraft eines Thomas Gottschalk in seiner besten Zeit.

Musiksendung zwischen Schlager, Pop und Klassik, Tanzrevue, Akrobatikshow, sexy Varietétheater ... - Was Multitalent Helene Fischer am Dienstag auch in der zweiten Auflage ihrer ARD-Show auf die Bühne zauberte, war ganz großes Unterhaltungsfernsehen, das Erinnerungen an die Tage von Rudi Carrell oder Caterina Valente wach werden ließ. Kritiker bejubelten die 28-Jährige nach der Gala vom ersten Weihnachtsfeiertag wie einen internationalen Superstar, "Bild" erklärte die Freundin von Florian Silbereisen kurzerhand zur "Ich-kann-alles-Frau".
 
weiterlesen hier

http://tvnews.unitymedia.de/reportagen?aid=269826